Amt der Oö. Landesregierung • Direktion Kultur und Gesellschaft • Abteilung Gesellschaft • Frauenreferat
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Silver Girls

Ziel(e)

Silver Girls bietet verschiedene Bildungs- und Beratungsangebote an. Diese Angebote dienen dazu, einerseits die Altersarmut von Frauen zu vermindern und andererseits die Frauen bei ihrer eigenständigen Existenzsicherung zu unterstützen.

Zielgruppe(n)

Frauen in ab einem Alter von 55 Jahren.

Inhalt

In Abstimmung mit dem Frauenreferat und der Abteilung Wirtschaft und Forschung des Landes wurde beispielsweise das Projekt „Silver Girls“ der Gesellschaft für Frauen und Qualifikation (VFQ) 2018 ins Leben gerufen. Die Lebensperspektiven der Frauen in Oberösterreich ab einem Alter von 55 Jahren haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Das Bild, spätestens mit Ende 50 die Erwerbsarbeit zu beenden und die Pension mit Familienarbeit und Hobbys im Fokus zu haben, verändert sich zunehmend. Teil dieses Projektes war eine Erhebung, deren Ziel es war, mittels Interviews, Fragebögen oder Sekundärerhebung Daten und Informationen über die Perspektiven der sogenannten "Silver Agers" zu erheben. Auf diesen Ergebnissen aufbauend wurden verschiedene Bildungs- und Beratungsangebote von VFQ ins Leben gerufen. Diese Angebote dienen dazu, einerseits die Altersarmut von Frauen zu vermindern und andererseits die Frauen bei ihrer eigenständigen Existenzsicherung zu unterstützen.

     

  Gründerinnenforum – Mit dem Projekt „Silver Girls“ unterstützte das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich im Jahr 2021, sowie auch 2022, die Zielgruppe älterer Frauen in Bezug auf eine künftige Selbstständigkeit finanziell.

 

2023 erfolgte die Umbenennung von VFQ zu she:works.

Projektinformationen

Organisation
Amt der Oö. Landesregierung • Direktion Kultur und Gesellschaft • Abteilung Gesellschaft
Projektstart
2018
Handlungsfeld(er)
Beruf und finanzielle Absicherung
Das Projekt leistet einen Beitrag zu folgenden Indikatoren / Wirkungen aus der Frauenstrategie:
Verringerung des Einkommens- und Pensionsunterschiedes (Gender Pay-Gap/Pensions Gap) von Frauen und Männern zB durch Unterstützung zur eigenständigen Existenzsicherung von Frauen ● Erhöhung der Anzahl von frauenfördernden Netzwerken in Oberösterreich und/oder Forcierung der Vernetzung von Frauen ● Verringerung der Anzahl der Frauen, die privat und im öffentlichen Raum von Gewalt betroffen sind und/oder Sensibilisierung zum Abbau von geschlechterspezifischer Gewalt ● Verringerung der Arbeitslosenquote von Frauen 50plus ● Erhöhung des Zufriedenheitsgrades mit der Gesundheit
Projektauswirkung(en)
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Projektdurchführung
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Links