Ziel(e)
Ziele der Primärversorgungszentren sind unter anderem eine bessere zeitliche Verfügbarkeit (Ausweitung der Öffnungszeiten) und Erreichbarkeit für Patientinnen, ein erweitertes Angebot an pflegerischer und sozialer Leistungen, verstärkte Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Teilnahme an nationalen Vorsorge- und Screeningprogrammen.
Zielgruppe(n)
Frauen und Männer in OÖ
Inhalt
Ausbau Primärversorgungszentren: Primärversorgungseinheiten sind neben Einzelordinationen von Hausärzten eine neue Form der medizinischen Versorgung. Hier arbeiten verschiedene Gesundheitsberufe unter einem Dach oder als Netzwerk an verschiedenen Standorten. Sie sind für die Patientinnen und Patienten die erste Anlaufstelle für Fragen rund um das Thema Gesundheit und Krankheit. Ziele der Primärversorgungszentren sind unter anderem eine bessere zeitliche Verfügbarkeit (Ausweitung der Öffnungszeiten) und Erreichbarkeit für Patientinnen, ein erweitertes Angebot an pflegerischer und sozialer Leistungen, verstärkte Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Teilnahme an nationalen Vorsorge- und Screeningprogrammen. Spitzenreiter der Primärversorgungszentren ist Oberösterreich. In Oberösterreich gibt es 9 Primärversorgungszentren, nämlich in Ried-Neuhofen, Traun, Enns, Haslach, Marchtrenk, Sierning, Vöcklabruck und 2 in Linz.
Projektinformationen
- Organisation
- Amt der Oö. Landesregierung • Direktion Soziales und Gesundheit • Abteilung Gesundheit
- Projektstart
- 2017
- Handlungsfeld(er)
- Frauen und Gesundheit
- Das Projekt leistet einen Beitrag zu folgenden Indikatoren / Wirkungen aus der Frauenstrategie:
- Erhöhung des Zufriedenheitsgrades mit der Gesundheit
- Projektauswirkung(en)
- extern
- Projektdurchführung
- extern
- Kontakt
Amt der oö. Landesregierung, Direktion Soziales und Gesundheit / Abteilung Gesundheit. Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, Telefon: (+43 732) 77 20-142 01, Email: ges.post@ooe.gv.at.