Ziel(e)
Ziel ist es, zu sensibilisieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, was Schülerinnen und Schüler sowie Eltern aktiv gegen Hass im Netz tun können und welche Hilfs- und Unterstützungsangebote es in Oberösterreich dazu gibt. Diese Kampagne richtet sich neben den Opfern oder Zeuginnen und Zeugen auch an Täterinnen und Täter. Cybermobbing und Hass im Netz können strafbar sein, können Menschenleben zerstören und für die Betroffenen oftmals schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Zielgruppe(n)
Frauen in Oö
Inhalt
Da sich eine Vielzahl der Cybermobbing- und „Hass im Netz“-Attacken gegen Frauen richten, bereitete das Frauenreferat 2019 eine Social-Media und Plakat Kampagne vor, die zu Beginn des Jahres 2020 in Oberösterreich gestartet wurde. Sie steht unter den Schlagwörtern CYBERMOBBING SPERRT AUS./ CYBERMOBBING VERLETZT./CYBERMOBBING KANN TÖTEN. Ziel ist es, zu sensibilisieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, was Schülerinnen und Schüler sowie Eltern aktiv dagegen tun können und welche Hilfs- und Unterstützungsangebote es in Oberösterreich dazu gibt. Diese Kampagne richtet sich neben den Opfern oder Zeuginnen und Zeugen auch an Täterinnen und Täter. Cybermobbing und Hass im Netz können strafbar sein, können Menschenleben zerstören und für die Betroffenen oftmals schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Die Kampagne gegen Hass im Netz lief bis jetzt vorrangig über Online-Kanäle. Sie beinhaltete unter anderem großformatige Banner, Handy-Werbungen, Werbespots auf Youtube und alle weiteren Formen des Videomarketing sowie sogenannte Native Ads (Bild-Text-Kombinationen). Zudem wurde die Kampagne über Facebook beworben. Aber auch Plakate trugen in ganz Oberösterreich zur Bewusstseinsbildung bei.
Projektinformationen
- Organisation
- Amt der Oö. Landesregierung • Direktion Kultur und Gesellschaft • Abteilung Gesellschaft
- Projektstart
- 2019
- Handlungsfeld(er)
- Frauen in den Medien
- Das Projekt leistet einen Beitrag zu folgenden Indikatoren / Wirkungen aus der Frauenstrategie:
- Erhöhung der Anzahl von frauenfördernden Netzwerken in Oberösterreich und/oder Forcierung der Vernetzung von Frauen ● Verringerung der Anzahl der Frauen, die privat und im öffentlichen Raum von Gewalt betroffen sind und/oder Sensibilisierung zum Abbau von geschlechterspezifischer Gewalt
- Projektauswirkung(en)
- extern
- Projektdurchführung
- intern
- Kontakt
Amt der oö. Landesregierung, Direktion Kultur und Gesellschaft / Abteilung Gesellschaft, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, Tel.: (+43 732) 77 20-155 01 Email: frauen@ooe.gv.at
- Links